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1987 – wie fing alles an (Schulhusgeischter)

Es war einmal... eine Jungschar von 11 Schüler/innen, die ihre Jungmusik-Erfahrungen lieber in die traditionellen kakaphonischen Fasnachts-Töne umwandeln wollten.

Nach den anfänglich erfolgreichen Proben wurde dann der Name "Schuelhusgeischter" beschlossen. Die ersten Spiel-Versuche an der Schulhausdisco, am Kinderumzug und am abendlichen Monsterkonzert waren gelungen. Man war bereit, auch im nächsten Jahr 1988 wieder an der traditionellen Fasnacht teilzunehmen. Doch leider konnten die Schuelhusgeischter keine Neumitglieder für die Bläsergruppen erwerben, da viele mit 14 oder 15 Jahren noch zu jung für eine Guuggenmusik waren. Die sonst so motivierten Schüler/innen wollten bereits wieder aufgeben. Doch damals versicherte Schösu Felder den 11 Schuelhusgeischtern (Thomas Bachmann, Nadine Blaser, Hans Blum, Beat Bucher, Reto Bucher, Stefan Emmenegger, Beat Hafner, Helen Küng, Andreas Räber, Christoph Stirnimann, Thomas Stirnimann), dass jeder Gründungsversuch eines Vereins schwierig sei, und dass nur Geduld, Durchhaltewille und Freude an der Fasnachts-Musik einem ans Ziel führen würde. So hatte Schösu Felder der Jungschar die bestmögliche Unterstützung gegeben, und siehe da, die Mitgliederzahl von 11 erweiterte sich auf bereits 18.